An verschiedenen Tagen gab es im November in den beiden Gemeinden Reutlingen-Süd und Reutlingen-West die Möglichkeit, Spenden für die „Reutlinger Tafel“ abzugeben. Diesem Aufruf folgten viele Glaubensgeschwister beider Gemeinden. Es war unfassbar, welche Opferbereitschaft vorhanden war.
Auch die „Reutlinger Tafel“ hat – wie ja momentan überall – große Probleme, allen Personen, die Bedarf haben, helfen zu können. Bedingt durch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges sowie der Energiekrise und Inflation sind die Mitarbeiter der Tafel immer wieder neu auf Spenden von Lebensmitteln und Hygieneartikeln angewiesen.
Frau Braun – Leiterin der „Reutlinger Tafel“ – und ihr Team sind beeindruckt und tief dankbar über alles, was sie in Empfang nehmen konnten. Es ist ihnen sehr bewusst, dass auch für uns alles teurer geworden ist und auch wir zu kämpfen haben mit den Preisen.