Am Sonntag, den 16.09.2018 besuchte Bezirksältester Probst die Gemeinde und diente mit dem Wort aus Psalm 27,4: Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten.
Nachdem der Chor die vertonte Version des vorgelesenen Psalmverses in schöner Weise zum Vortrag gebracht hatte, begann der Bezirksälteste sein Dienen mit der Frage, ob wirklich in jedem einzelnen diese eine Frage steht, ob wir im Hause des Herrn bleiben wollen allezeit, allezeit, allezeit? Denn wir können sicher sein, der liebe Gott will uns helfen und uns zur Seite stehen. Wir müssen diese Hilfe erkennen und annehmen. Auch dieses Gebäude wird nur zum Gotteshaus, wenn wir glauben, dass Gott hier zu uns spricht. Es findet hier für jeden einzelnen nur ein Gottesdienst statt, wenn er daran glaubt, dass am Altar nicht ein Mensch sondern der Heilige Geist das Wort wirkt. Zudem steht dieses Wort für die ganze Gemeinde, die ein Tempel sein soll. Wir können aus dieser Gemeinschaft viel Kraft ziehen, wenn wir glauben, dass das durch den heiligend Geist möglich ist.
Zur Vorbereitung auf die Silberne Hochzeit spielte die Instrumentalgruppe das Lied „Ich bete an die Macht der Liebe“. Ganz in diesem Sinne erlebten Tanja und Karl-Heinz die letzten 25 Jahre und so soll der gespendete Segen die beiden die nächsten Jahre begleiten.
Den Ausklang des Gottesdienstes bildete Gitarre und Chor mit dem Lied „Herr, mein Leben, es sein dein, lass es dir geheiligt sein!“.